Text und Illustration von Johanna Posiege
Wer ich bin
Ich bin jung. Ich bin frei und vor allem bin ich da, im Hier und Jetzt. Seit den 60er Jahren, jener Zeit in der meine Eltern geboren wurden, sind nur 50 Jahre vergangen und ich lebe in einer ganz anderen Welt als Sie. Ich habe eine höhere Lebenserwartung, kommuniziere auf eine ganz neue Art und lebe in einem vereinten Deutschland, mit anderen Werten. Ich bin von Anfang an ganz oben an der Spitze der Pyramide.¹ Individualität und Selbstverwirklichung stehen an erster Stelle. Ich will mich entfalten, alles erneuern, ja erst noch neu erfinden!
Zum Artikel
Texte von Jana Klausberger, Mirjam Schnell, Paulina von Kietzteil, Diana Haddad und Christopher De La Garza
Potsdam ist eine wachsende Stadt. Plattenbauten der DDR treffen auf die barocke Altstadt. Wo ist Platz für die Potsdamer zwischen Wohnungsmangel und einer wechselvollen Stadtgeschichte? Zum Artikel
Text von Diemut Bartl und Britta Klose
Das Projekt InterFlex an der FH Potsdam ist ein Vorzeigeprojekt in der deutschen Hochschullandschaft. Diemut Bartl und Britta Klose nehmen eine Tagungseinladung nach Greifswald zum Anlass nach vier Jahren Interflex ein persönliches Resumee zu ziehen. Zum Artikel
Text von Antonia Erwied, Illustration von Johanna Goldmann
Obwohl es in fast allen Studiengängen der Fachhochschule möglich ist, seine Abschlussarbeit im Team zu erarbeiten, ist es nicht überall üblich. Im Fachbereich Bauingenieurwesen kam es beispielsweise in 20 Jahren nur zwei Mal zu einer Gruppenarbeit. Ich habe mich getraut und gehöre zu einer einsamen Minderheit, die ihre Diplomarbeit zu zweit verfasst hat. Zum Artikel
Fotos und Interviews von Johanna Olm
Wieder haben wir uns auf
die Suche nach dem geheimen Leben neben dem Studium gemacht und sind fündig geworden. Was treibt unsere Studenten an, ihre wertvolle Zeit in unbezahlte Projekte zu stecken? Wie vielfältig kann diese Arbeit sein? Ist es studienrelevant oder einfach nur Abwechslung? Sechs Studenten geben dem FUX-Magazin einen kleinen Einblick in ihre ehrenamtliche Arbeit. Zum Artikel
Text von Christoph Höwekamp
Welchen Stellenwert hat der freie Zugang zu Informationen? Was treibt Menschen an, ihr WLAN mit anderen zu teilen und gemeinsam an einer freien Infrastruktur für alle zu arbeiten? Zum Artikel
Texte von Hanne Seitz und Andrea Schmidt
Soziale Arbeit macht es sich zur Aufgabe, Menschen in ihrer Entfaltung zu unterstützen. Zwei Beiträge aus dem Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Potsdam, die unterschiedlicher nicht sein könnten, stellen sich dem Thema – einer aus anthropologischer, der andere aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Beiden inhärent ist die im doppelten Wortsinn aufrechte Haltung, die dem Menschen das Potential zu seiner Entfaltung gibt.
Zum Artikel
Interview von Stefanie Müller-Durand
Präsident Eckehard Binas im Gespräch mit dem FUX-Magazin über die Hochschule unter einem Dach, den wilden Wettbewerb mit den Universitäten und die Wissensressource Student. Zum Artikel
Illustration von Tim Müller
Wir haben den Klassiker rausgesucht und frisch zubereitet: die säuerlich-scharfe Suppe der osteuropäischen Küche. Zum Artikel
Text von Valentin Dragomirescu und Steve Gödickmeier
Latte Macchiato versus Presslufthammer
Was ist eigentlich los im Casino?
Logisch, das Chaos sieht nach einer Baustelle aus. Denn da auch die Casino AG ein starkes Bedürfnis nach Veränderung hat, nahm sie sich vor, auf der Wohlfühlinsel des Campus ein neues Highlight zu schaffen.
Zum Artikel
Text von Susanne Laser
Allein, unfähig der Sprache, in einer Stadt, deren Geheimnisse schon lange totgetrampelt wurden. Mein Erasmussemester in Florenz.
Zum Artikel
Interview und Fotos von Aline Henkys
Über: Entscheidungen
»Schon vor vielen Jahren habe ich gemerkt, dass ich weiter aus der Stadt raus muss. Früher war ich bei den Pfadfindern und habe immer viel Zeit in der Natur verbracht, den Freiraum und die frische Luft genossen. Das fehlte mir in Hamburg und Berlin, später auch in Potsdam. Hinzu kam, dass ich mit meinem Studium sehr unglücklich war und öfter gesagt habe: Ich breche das ab! Diesen Schritt zu gehen traute ich mich aber zunächst nicht, so ohne konkreten Plan, was ich danach machen sollte. Zum Artikel